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Bygga om från syresten till venturi


wrroomm77

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AquaCares förklaring av principerna.

Die Varianten des Lufteintrages

Es gibt drei Varianten zur Luftblasenerzeugen. Alle drei Methoden haben ihre Vor- und Nachteile; deshalb kann sich keine Methode als die Beste durchsetzen.

Die älteste Methode ist der Eintrag der Blasen mit Ausstömersteinen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, das sehr kleine Blasen erzeugt werden. Die besten Ergebnisse erzielt man mit hochwertigen Holzausströmern (oft Lindenholz). Keramik- oder andere Ausströmer produzieren meist zu grobe Blasen, haben aber längere Standzeiten. Je nach Aquariumbedingungen und Luftdurchsatz halten die Holzausströmer 2 bis 10 Wochen. Wenn diese Methode gewählt wird, muss man deswegen darauf achten, dass die Ausströmer leicht zu wechseln sind. muss erst kompliziert der gesamte Abschäumer auseinandergebaut werden, wird der Austausch zur Qual und wird dann meist zu spät durchgeführt.

Der Injektor funktioniert nach dem Venturi-Prinzip. Die Venturi-Düse lässt den Wasserstrom, der durch eine Pumpe erzeugt wird, durch eine Verengung strömen. Direkt hinter dieser Verengung entsteht ein Unterdruck, der zum selbstständigen Lufteintrag genutzt werden kann. Der Wasserstrahl zerschlägt die Luft in kleine Blasen. Je nach Aquarienwasserbedingungen und je nach Ausführung des Injektors ist dieses System wartungsfrei. Bei hohen Karbonathärten oder etwas ungünstig gebauten Systemen können jedoch im Injektor Salz- oder Kalkkrusten entstehen. Eine Reinigung der Salzkrusten ist einfach, indem man etwas Umkehrosmosewasser durch den Luftschlauch des Injektors ansaugen lässt; das Wasser spült die Salzkruste weg. Kalkablagerungen können oft nur mit Säuren (z.B. Essigsäure) entfernt werden. Zur Reinigung muss der Injektor ausgebaut werden. Als weiterer Nachteil muss sich das selbstständige Einsaugen der Luft mit hohem Energieaufwand der Wasserpumpe erkauft werden.

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Das modifizierte Flügelrad einer

Tauchkreiselpumpe.

Foto: Claus Schaefer.

Das Dispergator-Prinzip lässt Luft durch die meist modifizierten Flügelräder einer Wasserpumpe zerschlagen - die Luft wird ebenfalls mit einer kleinen Venturidüse eingesaugt. Die Blasengröße ist sehr fein und bleibt lange Zeit konstant. Jedoch werden durch diese Methode die Pumpenräder und -lager sehr großen Kräften (Kavitation) ausgesetzt (bei Schiffsschrauben wird versucht die Kavitation so gering wie möglich zu halten - in den Dispergatorpumpen wird sie künstlich erzeugt!). Wenn die Pumpe sehr stabil gebaut ist, wird das ohne Probleme über lange Zeit verkraftet. Doch leider gibt es Modelle, bei denen sich die Dispergatoren alle paar Monate verabschieden oder verkalken.

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